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Amsterdams schönste Sehenswürdigkeiten – hierhin lohnt sich ein Ausflug
Holland ist immer eine Reise wert. Auch die niederländische Hauptstadt liegt in der beschaulichen Provinz. Hier weiß man unter anderem, dass auch Tourismus nicht unterschätzt werden sollte.
Daher lockt die Stadt mit vielen attraktiven Sehenswürdigkeiten, die teilweise schon einen historischen Status erreicht haben. Neben den geschichtlich-interessanten Ausflugstipps, hat Amsterdam auch diverse Museen zu bieten. Hier dreht sich alles um die Kunst.
Kurz: ein Ausflug nach Amsterdam lohnt sich in vielerlei Hinsicht und mit Hinblick auf die unterschiedlichsten Zielsetzungen. Wer gern ein wenig länger bleiben möchte, mietet sich einfach ein Ferienhaus. Von hier aus lassen sich tolle Ausflüge in die Hauptstadt planen. Auch einem „Day Off“ steht natürlich nichts im Wege. So viele Eindrücke müssen immerhin erst einmal verarbeitet werden.
Die Stadt mit der Amsterdam City Card erleben – individuell und in Eigenregie
Nicht jeder bevorzugt klassische Touristenführungen. Manche Menschen möchten die Stadt und die Sehenswürdigkeiten auf eigene Faust entdecken.
Für genau diese Touristen gibt es die Amsterdam City Card. Mit ihr können Museen und andere Sehenswürdigkeiten zu einem Pauschalpreis besucht werden. Zusätzlich bietet die besagte Karte die Möglichkeit, uneingeschränkt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Hierzu gehören übrigens auch Mietfahrräder.
Der Urlauber kann dabei selbst über die Gültigkeitsdauer der Karte bestimmen. Zwischen 24 und 120 Stunden ist hier vieles möglich - je nachdem, wie lange der Aufenthalt in Amsterdam dauern soll.
Das Anne- Frank- Haus
Sicherlich sollte sich niemand das „Anne Frank Huis“ entgehen lassen. „Das Tagebuch der Anne Frank“ wird bis heute noch in Schulen und an Universitäten behandelt. Das Gebäude ist ein stiller Zeitzeuge der schrecklichen Zeit, die Anne und ihre Familie durchleben mussten.
Das Museum befindet sich an dem Ort des damaligen Geschehens. Die Besucher betreten denselben Boden, den auch die Familie nutzte. Ein Aspekt, der die gesamte Atmosphäre noch beklemmender macht.
In dem Museum werden viele Informationen zu der Zeit des Nationalsozialismus vermittelt. Nicht nur für Geschichtsinteressierte ist ein Besuch im Anne- Frank- Haus Pflicht.
Da sich viele Menschen für das traurige Schicksal Anne Franks interessieren, ist die Warteschlange vor dem Museum meist lang. Es lohnt sich, vorab Tickets im Internet zu buchen.
Das Van Gogh Museum
Van Gogh ist viel mehr der „berühmte Maler, der sich aus verliebter Tollheit sein Ohr abschnitt“.
In seinen letzten zehn Lebensjahren soll er über 800 Gemälde und mehr als 1.000 Zeichnungen angefertigt haben.
Zu Lebzeiten verkannt und in Armut gestorben, sind seine Werke heute beliebter und kostbarer denn je. Um diesen Ausnahmekünstler gebührend zu ehren, hat Amsterdam ein eigenes Museum eröffnet, das nicht nur ausschließlich die Bilder des einzigartigen Künstlers ausstellt.
Auch Gemälde von Künstlern, die zur selben Zeit wie Van Gogh lebten, werden gezeigt. Hier lassen sich unter anderem zudem immer wieder Einflüsse erkennen. Zudem führte Van Gogh regen Briefwechsel mit seinem Bruder und anderen Vertrauten. Viele dieser Schriftstücke sind ebenfalls vor Ort ausgestellt und besitzen einen hohen literarischen Wert.
Der Vondelpark (benannt nach dem niederländischen Dichter und Dramatiker Joost van den Vondel)
In Amsterdam sind Sehenswürdigkeiten nicht unbedingt Gebäude gebunden. Auch außerhalb von Museen und Co. gibt es einiges zu entdecken. Für ein wenig Entspannung zwischen den Sehenswürdigkeiten kann hier der Vondelpark, ebenfalls eine beliebte Sehenswürdigkeit, sorgen.
Er liegt im Stadtteil Amsterdam Oud-Zuid und erstreckt sich bis hin zur Grenze Oud-West. Insgesamt umfasst seine Fläche knapp 50 Hektar. Ein Stück Paradies mitten in der Stadt!
Der künstlich angelegte Park verfügt über diverse Wiesen, auf denen das gestresste Gemüt zur Ruhe kommen kann. Im Sommer werden diverse Veranstaltungen und Aufführungen auf der Freilichtbühne angeboten. Gibt es verschiedene Cafés und Restaurants, die zum Verweilen einladen.
Auch ein Blick auf das Veranstaltungsprogramm lohnt sich so gut wie immer.
Amsterdams Grachten und Grachtenfahrten
Die Grachten in Amsterdam gelten als besondere Aushängeschilder. Ohne die Grachten scheint der Stadt etwas zu fehlen. Die Amsterdamer nutzen die Vorrichtungen vor allem für den Handel. Seit dem 17. Jahrhundert erstrecken sie sich durch die komplette Stadt.
Wer möchte, kann besagte Grachten mit einem gemieteten Boot befahren, um die Stadt aus einer besonderen Perspektive zu erkunden. Hier kann dann nahezu überall ein Zwischenstopp eingelegt werden.
Abends werden die entsprechenden Bereiche romantisch ausgeleuchtet. So bietet sich nicht nur Verliebten ein romantischer Anblick – vor allem dann, wenn die Grachten mit schönen Blumen geschmückt werden.
Wer keine Lust darauf hat, in Eigenregie zu fahren, kann auch an einer geführten Tour teilnehmen. Manche Ausflüge dieser Art finden abends statt, um das romantische Flair zu genießen. Andere verbinden die Wege mit Sehenswürdigkeiten. Für jeden Geschmack dürfte sich also ein passendes Angebot finden.
Fazit
Bei den erwähnten Beispielen handelt es sich nur um einige von vielen Sehenswürdigkeiten, die Amsterdam zu bieten hat. Das bekannte Rotlichtviertel De Wallen ist ebenfalls ein Besuch wert.
Nicht erschrecken! Denn: Wo abends das Geschäft mit der Lust betrieben wird, erstreckt sich tagsüber ein belebtes Viertel mit Cafés und einer sympathischen Atmosphäre.
Was die Stadt sonst noch alles zu bieten hat, lässt sich mit einem Besuch ganz einfach herausfinden. Nahezu an jeder Ecke gibt es etwas zu sehen. Auf der Suche nach einem neuen Lieblingsplatz werden Touristen hier schnell fündig. In unserer Datenbank finden Sie Ferienhäuser in oder um Amsterdam herum.